Osteopathie
Willkommen in meiner Klinik – Osteopathie Valencia. Osteopathie ist eine fünfjährige berufsbegleitende Ausbildung, die nach vorangegangenem Physiotherapie- oder Medizinstudium aufbauend gemacht werden kann.
Wann kann und darf Osteopathie unterstützen?
Sich regelmäßig von einer Osteopath*in unterstützen, behandeln und begleiten zu lassen macht in unserem Alltag oft einen entscheidenden Unterschied. Tägliches Leben fordert von unseren Körpern einiges ab, größtmögliche Gesundheit bringt einen entscheidenden Vorteil, damit wir alles in die Welt bringen können, was wir möchten.
Unsere Gesundheit als oberstes Gut anzusehen, auf uns selbst den Fokus zu richten.
Das ändert nicht nur uns selbst positiv, sondern auch unseren Alltag und den unserer Kinder, Partner*innen und Mitmenschen.
Osteopathie in Valencia bei Babys und Kindern
Die Kinderosteopathie unterstützt die freie Entfaltung der kindlichen Lebensenergie und des individuellen Potentials. Ziel ist die freie Beweglichkeit aller Körperstrukturen.
Die Struktur und die Funktion des kleinen Körpers werden ausschließlich mit den Händen der Therapeutin beeinflusst.
Häufige Indikationen, die im Kindesalter mit Osteopathie behandelt werden können:
Saug- und Schluckprobleme, Reflux, Schrei-Themen, Schielen, Paukenhöhlenerguss, chronische Mittelohrentzündung, Darmkoliken, Bronchitis, Asthma, chronischer Schnupfen, Zahnfehlstellungen, Zähneknirschen, Konzentrationsstörungen, Lernprobleme, Schiefhals, Skoliose, Hüftprobleme, rezidivierende Harnwegsinfekte, Obstipation, zerebrale Fehlfunktionen, verzögertes Wachstum, und vieles mehr.
Osteopathie und Frauengesundheit
Schwangerschaft: Vorbereitung, Hilfe bei unerfülltem Kinderwunsch, Begleitung der Schwangerschaft, Betreuung danach.
Gynäkologie: Menstruationsbeschwerden, Hormonschwankungen, Schwangerschaft (davor & danach), Dysbalance der weiblichen Organe, Verarbeitung von Traumata etc.
Frauengesundheit auf ganzheitliche Weise zu behandeln macht viel Sinn. Dies umfasst sowohl hormonelle Beschwerden, wie auch alles rund um die Schwangerschaft. Einige Klientinnen haben die Erfahrung gemacht, dass Osteopathie helfen kann, die Symptome zu lindern. Dabei hilft natürlich auch ein weites interdisziplinäres Netzwerk.
Unerfüllter Kinderwunsch, Linderung von Schwangerschaftsbeschwerden, wie Übelkeit, Sodbrennen, Druckgefühl, Rückenschmerzen, Verspannungen, Inkontinenz, Kurzatmigkeit, sowie Verletzungen während der Geburt oder bei Kaiserschnitt sind Themen, in denen Sie Ihre Osteopathin begleiten kann.
Osteopathie kann auch unterstützend bei geburtsvorbereitenden Maßnahmen, zur Erleichterung des Durchtritts des Babys durch das Becken (v.a. mit Fokus auf Becken, Beckenboden und Zwerchfell). Auch ein Check-up nach der Geburt und zur Unterstützung bei Rückbildung und Stillen wird Osteopathie eingesetzt.
Die Frauengesundheit wird durch komplexe Wechselwirkungen zwischen dem vegetativen Nerven-, Hormon- und dem Immunsystem beeinflusst. Die zyklischen Hormonschwankungen können sich auch auf den übrigen Körper, wie z.B. auf Muskeln und Bänder stark auswirken. Dies umfasst Menstruationsschmerzen und – störungen, Beckenbodendysfunktionen, Beschwerden in der weiblichen Brust, vaginale Fremdkörperempfindungen und Schmerzen, Unterleibs- und Bauchschmerzen, Eierstockzysten, Organsenkungen, wiederkehrende Blasenentzündungen, Inkontinenz, Endometriose, das polyzystische Ovarial- Syndrom, Wechseljahrbeschwerden oder allgemeine Erschöpfungszustände.